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Auf der Detroit Motor Show 2005 stellte Ferrari das ultimative Cabriolet vor. Die Bezeichnung 575 ist direkt vom
5,75 Liter Hubraum abgeleitet. Die Leistung stieg gegenüber dem Ferrari 575 Maranello um 25 PS.
Der Superamerica ist im Gegensatz zum Ferrari 550 Barchetta absolut allwettertauglich. Ermöglicht wird das durch eine genieale Dachkonstruktion die in Zusammenarbeit mit dem Designbüro Leonardo Fioravanti und der Aachener Firma Saint Gobain entstand. Das “Recochromico” genannte Dach klappt auf Knopfdruck über der Fahrgastzelle nach hinten und legt sich flach in eine Mulde über den Kofferraum. Das, was eben noch Heckfenster eines Coupés war, dient jetzt als Windschott zwischen den C-Säulen.
Auch bei diesem Sportwagen ist alternativ zum sechsgang-Schaltgetriebe das “Formel 1 Getriebe” in einem Zwölfzylinder Ferrari im Einsatz. Der Fahrer kann damit mittels Wippen am Lenkrad die Gänge sequentiell durchschalten.
Design von Pininfarina.
V12, Zylinderwinkel 65° , 5748 ccm, 540 PS
Höchstgeschwindigkeit 325 km/h
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